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Parametrische Analyse der Startleistung von Asynchronmotoren

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Parametrische Analyse der Startleistung von Asynchronmotoren

25.07.2024 14:40:33

Unter dem Anlaufen eines Elektromotors versteht man den Vorgang, bei dem sein Rotor vom Stillstand auf die Nenndrehzahl läuft. Die Startleistung von Asynchronmotoren wird hauptsächlich anhand der Parameter Anlaufstrom, Anlaufdrehmoment, Anlaufzeit, Anlaufverlust und Anlaufprozesswärme analysiert und beurteilt. Darunter sind Anlaufstrom und Anlaufdrehmoment zwei sehr wichtige Leistungsparameter von Motorprodukten.
Über die Starteigenschaften des Motors haben wir im vorherigen Artikel ausführlich gesprochen. Der Idealzustand ist, dass der Motor ein großes Startdrehmoment haben kann, gleichzeitig aber ein kleinerer Startstrom und eine kürzere Startzeit, der Startvorgang, vorhanden sein sollte Die Motorwärme ist gering usw. Da der Strom zu groß ist, hat dies große Auswirkungen sowohl auf das Netz als auch auf den Motor selbst und kann zu einem großen Spannungsabfall im Netz führen, sodass der Motor oder die daran angeschlossenen Geräte beschädigt werden kann nicht richtig funktionieren. Da der Strom zu groß ist, hat er größere Auswirkungen, sei es auf das Stromnetz oder auf den Motor selbst, und kann zu einem großen Spannungsabfall im Netz führen, so dass die Verbindung zum Motor oder zu Geräten nicht ordnungsgemäß funktioniert und der Motor nicht ordnungsgemäß funktioniert selbst, weil der Strom zu groß ist und sich eine Überhitzung der Wicklung nachteilig auswirkt. Gerade bei Motoren, die häufig gestartet werden, ist deren Startverhalten noch wichtiger. Wie ein kleinerer Anlaufstrom und ein größeres Anlaufdrehmoment erzielt werden können, worüber wir in der Vergangenheit gesprochen haben, wird hier nicht wiederholt.
Für dieses Problem analysieren wir den Start des Käfigläufermotors. Wenn der Motor sofort startet, ist die Drehzahl des Motors 0, die Differenzrate ist 1, das rotierende Magnetfeld schneidet die Rotorwicklungen oder Führungsstäbe bei synchroner Geschwindigkeit, wodurch ein großes elektrisches Potential induziert und ein großer Strom im Rotorkreis erzeugt wird. und der damit im Gleichgewicht befindliche Lastanteil des Statorstroms steigt schnell an, und der entsprechende Statorstrom wird besonders groß sein.
Gemäß der Ersatzschaltbildanalyse ist bei normalem Motorbetrieb die Schlupfrate s des Asynchronmotors sehr gering, der dem elektromagnetischen Drehmoment entsprechende Rotorwiderstand sehr groß, der Rotorstrom darf nicht zu groß werden und das Die Statorstrombelastung ist mit dem Rotorstrom ausgeglichen. Der Statorstrom (die Vektorsumme der Lastkomponente und der Erregerkomponente) ist ebenfalls klein. In dem Moment, in dem der Motor startet, beträgt die Schlupfrate 1. Zu diesem Zeitpunkt ist der dem elektromagnetischen Drehmoment entsprechende Rotorwiderstand sehr klein. Aufgrund des Skin-Effekts ist auch die Ersatzimpedanz des Motors kleiner als die Nenndrehzahl, sodass der Anlaufstrom sehr groß ist.
Nun stellt sich erneut die Frage, warum das Anlaufdrehmoment nicht groß ist, da der Anlaufstrom groß ist und dies eine sehr kritische Kenntnis der anderen mit dem Anlaufdrehmoment verbundenen Parameter voraussetzt.
Anlaufdrehmoment = Motorkonstante x Hauptmagnetfluss x Anlaufstrom x Leistungsfaktor
Aus der obigen Formel ist ersichtlich, dass das Anlaufdrehmoment und der Hauptfluss, der Anlaufstrom und der Leistungsfaktor positiv korrelieren. Beim Starten des Motors ist der Leistungsfaktor des Motors besonders klein, obwohl der Strom groß ist, aber seine aktive Stromkomponente, dh das Produkt aus Strom und Leistungsfaktor, nicht groß ist. Gleichzeitig ist der Anlaufstrom sehr groß, so dass der Leckimpedanzspannungsabfall an der Statorwicklung groß ist, das induzierte Potential und der Hauptmagnetflusswert sinken.
Wenn der Motor einen bewickelten Rotor verwendet, kommt es zu folgenden Änderungen im Motor, da ein Anlaufwiderstand in Reihe in den Rotorkreis geschaltet werden kann: Einerseits verringert sich der Anlaufstrom, während der Leistungsfaktor des Motors erheblich sinkt verbessert; Wenn andererseits der Anlaufstrom verringert wird, wird auch der Leckimpedanzspannungsabfall der Statorwicklung verringert, sodass die induzierte elektromotorische Kraft und der Hauptmagnetfluss nicht wesentlich verringert werden. Durch die kombinierte Wirkung der beiden Faktoren wird das Produkt aus Hauptmagnetfluss, Anlaufstrom und Leistungsfaktor gewährleistet und der Zweck der Reduzierung des Anlaufstroms und der Erhöhung des Anlaufdrehmoments erreicht. Bei Käfigläufermotoren werden der Anlaufstrom und das Anlaufdrehmoment durch Anpassen der Rotorschlitzform gesteuert.


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